Widerstand gegen Behördenfunk TETRA/BOS

Gesundheitsbeschwerden, Petitionen und Forderungen
Seit den 90er-Jahren arbeiten staatliche Stellen an der Einführung eines neuen Funksystems für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. Was anfangs als modern galt, ist heute hoffnungslos veraltet.

Erfahrungen aus dem In- und Ausland haben gezeigt, dass der geplante digitale Behördenfunk mit dem TETRA-System nicht einwandfrei funktioniert, eine Kostenexplosion droht und mögliche gesundheitliche Risiken nicht geklärt sind. Darum unterstützen der Bund Naturschutz in Bayern und die ÖDP das von Diagnose:Funk geforderte Moratorium.

Digitalfunk der BOSBild: kreisfeuerwehrverband.net

TETRA / digitaler Behördenfunk

TETRA: Was Nutzer und Anwohner wissen sollten Im Gegensatz zum analogen BOS-Funk senden TETRA-Funkstationen immer, nicht nur bei Bedarf. Damit erhöht sich automatisch die Grundlast der Dauerbestrahlung, sowie die des Stromverbrauchs. weiterlesen
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Bayerischer LandtagBild: Matthias Balk - dpa.com

Protest gegen TETRA-Digitalfunk

von Bürgern, Städten und Kommunen weiterlesen
Grafik: diagnose:funk

Offene Briefe gegen TETRA-Digitalfunk

von Bürgerinitiativen und Diagnose:Funk weiterlesen
StoppFoto: istockphoto.com

TETRA erfordert Moratorium

Technische und gesundheitliche Sicherheit nicht gegeben weiterlesen
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Forderungen zum TETRA-Digitalfunk

Eine neue Technologie ist notwendig! weiterlesen

Wissenswertes

TETRA (terrestrial trunked radio) ist ein digitaler Funkstandard, der für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), wie Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, aber auch für Industrie, ÖPNV, Flughäfen und Militär entwickelt wurde. TETRA soll den alten analogen Funkstandard aus den 50er Jahren ablösen. TETRA gilt bereits jetzt als ein veraltetes System aus den 90er Jahren und ist aufgrund seiner niederfrequenten Pulsstruktur grundsätzlich unverträglich mit biologischen Systemen.

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