Auf dem Anwesen sitzt 1518 Utz (Ulrich) Jedlinger. Unmittelbar an die Hofstelle im Süden der gemeindliche Krautgarten mit ca. 3 Tagwerk, der bis an die Burgstraße reichte. In dem Söldenhaus, zeitweise auch Erberhäusl genannt, wohnen bis Mitte des 17. Jh. überwiegend Taglöhner. Erst als 1676 Kaspar Peter Weber die Webergerechtigkeit auf das Anwesen bringt, wird der Hausname Bachweber oder Weber am Bach gebräuchlich.